Die Bilder (Kerstin Mayerhofer) und Texte (Herbert Brunner) sind über einen Zeitraum von neun Wochen (März – Mai 2020) entstanden und stellen den Versuch dar, die doch sehr außergewöhnliche Zeit zu dokumentieren.
Es geht in den Arbeiten allerdings nicht um eine chronologische Abfolge der Geschehnisse, sondern vielmehr um ein Aufnehmen von Stimmungen und Ereignissen. Sie sollen Anlass zur Reflexion geben und die Betrachter zur Bewältigung ihrer „Coronazeit“ verleiten.